„Wenn dein Blick herab von hohen Sternen fällt…“ – Facetten des Todes im Kunstlied

Seit Menschen leben, denken sie über den Tod nach und geben dem in ihrer Kunst Ausdruck. Kein Wunder also, dass es unzählige Lieder gibt, die sich mit dem Tod und seinen Gefährten – Verlust, Trauer, aber auch Hoffnung und Zuversicht – beschäftigen.
Die Art und Weise, wie die Thematik in den Stücken aufgegriffen wird und wie Text und Musik eine Symbiose eingehen, ist dabei mindestens so vielgestaltig wie die Menschen, deren Werke im Konzert zu hören sind: Während der eine die Unerbittlichkeit des Todes in den Vordergrund rückt, lässt der andere den Tod tanzen oder zeichnet ihn gar als freundliches Gegenüber.

Dieses Konzert nimmt die Zuhörenden mit auf eine klangvolle Entdeckungsreise zu Liedern von Brahms, Schubert, Quilter, Sibelius u.a. und zeigt, dass die Beschäftigung mit dem Lebensende nicht nur düster sein muss.

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